„Dass es in diesem Jahr erneut fast 200.000 Euro sind, die wir als Stadt aus dem Sondervermögen „Klima- und Transformationsfonds“ erhalten haben, ist keine Selbstverständlichkeit, denn überall werden Fördermittel gekürzt oder gar völlig gestrichen“, betonte Margit Gronen. Sie ist seit mehr als zwei Jahren für den Geschäftsbereich „Kommunale Forsten“ in der Stadt Boppard zuständig und hat sich zusammen mit dem Forstamt Boppard intensiv für den Erhalt der Fördermittel eingesetzt.
Um die Förderung zu erhalten, müssen bei der Bewirtschaftung der Waldflächen zahlreiche festgelegte Kriterien erfüllt und diese für die nächsten zehn Jahre auch regelmäßig nachgewiesen werden. Margit Gronen und die Förster nehmen diese Aufgabe gerne an und sind zuversichtlich, dass die Stadt Boppard auch in den kommenden acht Jahren jährlich fast 200.000 Euro Fördermittel für das klimaangepasste Waldmanagement erhalten wird. Dies ist ein wichtiger Beitrag in Zeiten knapper Kassen.